Effektive Legionellenbeseitigung

Wasseraufbereitungsanlagen liefern Trinkwasser, das zwar unschädlich, aber nicht steril ist.
Natürlich vorkommende Mikroorganismen gelangen in geringen Konzentrationen in Trinkwassersysteme. Wenn sie sich anhäufen, wachsen Kolonien verschiedener Keime und es bildet sich ein Biofilm. Dieser Biofilm ist ein Nährboden für die Vermehrung von gesundheitsschädlichen Legionellen und anderen Bakterien, die langsam an das Trinkwasser abgegeben werden.

ANOSAN TW® wird über unser vollautomatisches Dosiersystem an einer zentralen Stelle im Gebäude zugegeben. So ist sichergestellt, dass es seine desinfizierende Wirkung sofort dort entfalten kann, wo Keime, wie z.B. Legionellen, auf günstige Bedingungen treffen. Das Wasser ist sofort und ohne Betriebsunterbrechung genießbar. In einem überschaubaren Zeitraum von wenigen Wochen wird die Ursache des Legionellenbefalls, der Biofilm, vollständig beseitigt.

Eine Injektion von ANSOAN TW® bekämpft Legionellenbefall, hemmt die Entstehung des Biofilms und sichert so die Wasserqualität in Gebäuden nachhaltig. Mietminderungen und Zahlungsausfälle werden vermieden.

Besser als herkömmliche Ansätze:

Im Gegensatz zu unserer Lösung verbraucht die thermische Desinfektion sehr viel Energie und kann zwar Legionellen abtöten, aber keinen Biofilm beseitigen. Bei vorhandenem Biofilm können sich die Legionellen in kurzer Zeit wieder vermehren.

Die thermische Desinfektion wirkt nur bei Temperaturen über 70 Grad. Dieses Temperaturniveau an allen Entnahmestellen zu erreichen, ist in großen Gebäuden kaum möglich. Aufgrund der hohen Temperaturen ist die Entnahme von Wasser während des Desinfektionsprozesses nicht zu empfehlen, was zwangsläufig zu Nutzungsunterbrechungen führt.

Die sehr hohen Temperaturen können Schweißnähten, Dichtungen oder Deckschichten (Kalkstücke) beeinträchtigen. Abgelöste Partikel können sich dann an anderen Stellen in der Anlage ablagern und den Betrieb einschränken.

Die chemische Desinfektion mit Mitteln wie Chlordioxid birgt das Risiko der Korrosion der Rohre und der Bildung gesundheitsgefährdender Nebenprodukte. Auch die Gefahr einer Überdosierung ist immer gegenwärtig.